Wie könnte eine Reise in Burundi aussehen?
Tag 1:
Besuchen Sie die kulturellen Stätten der Stadt Bujumbura: Nach dem Frühstück beginnen Sie Ihre Tour mit einem Besuch des Schlangen- und Kulturmuseums, das die alten Traditionen und Artefakte der Geschichte Burundis zeigt. Besuchen Sie doch auch mit uns das Islam-Kulturzentrum. Sie statten dem lebhaften Markt und den Kunsthandwerksläden in der Stadt einen Besuch ab.
Nach dem Mittagessen fahren Sie zum Tanganjikasee, dem primären Reiseziel von Urlaubern, welche die Stadt erkunden. Hier können Sie die lokale Fischerei beobachten, Strandspiele wie Volleyball spielen, eine Bootsfahrt auf dem See unternehmen, schwimmen, sich sonnen und vieles mehr. Am Abend genießen Sie die Gasimbo-Tanzvorführung, an der Sie bestaunen, wie diese sagenhaften Tänzer sich drehen und wenden, als fehlten ihnen jegliche Knochen im Körper.
Tag 2:
Früh am Morgen nach dem Frühstück fahren Sie nach Gitega. Unterwegs besuchen Sie das Agasumoka Mwaro, das in Burundi als historische Stätte gilt, die den Anhängern eines alten traditionellen Glaubens namens Imana, als Zentrum dient. Imana bedeutet für sie ebenso Schöpfergott.
Nach dem Mittagessen begeben Sie sich zu den Gashora Trommlern, an welcher Stelle Sie diese wunderbar- eigentümlichen und historischen Trommeln besichtigen sowie von den schwungvollen Trommel-Aufführungen begleitet werden. Anschliesend besuchen Sie die Attraktion Nyakazu (Deutsche Schlucht). Diese diente als Kontrollstützpunkt vor dem sowie als Festung der Deutschen im Ersten Weltkrieg.
«Wie diese Tour wohl weitergehen könnte?» Wir sammeln dazu zumindest weiterhin Informationen. So haben wir auf dieser Webseite unter unserer Rubrik «10 Ideen» , die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zusammengestellt.
«Doch wie können wir etwas Schönes im Land organisieren, wenn vor Ort kein Reiseanbieter mit uns arbeitet?» Meistens finden sich Kombinationsangebote mit Ruanda oder Uganda im Internet. Für Reisevorbereitungen und die Planung einer Reise benötigt es allerdings Zeit und Geduld; dies insbesondere, um sich im Vorfeld in ein Land einzuleben, es zu fühlen.
«Weshalb so lange herumfahren, um nach Rutana zu gelangen, wo doch eine solche Art des Reisens so viel Anstengung mit sich bringt? Wohl aber trotzdem Rutana mit ihren heissen Quellen und den Wasserfällen – sich gewiss auf zwei Tagesausflüge belaufend. Überdies finden dort exotische Tänze statt. Das spricht doch alles bereits für sich, da dürften sich solche Strapazen lohnen.»
Eine weitere Idee «flüstert mir zu», «die Quelle des Nils.» Diese ist umstritten, und doch wird von hier aus der Nil gespeist, zwar wie von manchen weiteren Flüssen der Region.
Wir suchen noch Hotels, wir suchen Nationalparks und insbesondere engagierte Menschen aus Burundi. Wir hegen die Hoffnung, dass durch uns ein längerer Aufenthalt in Burundi geplant werden kann.
Pygmäendorf Busekera
Kibira Nationalpark
Gitega, die Residenzstadt
Trommler von Gishora
Bujumbura, das wirtschaftliche Zentrum.